Montag, 12. Januar 2009

BERÜHMTE ZITATE

BERÜHMTE ZITATE
Mensch
«Alles entartet unter den Händen der Menschen.»
«Die Vernunft formt den Menschen, das Gefühl leitet ihn.»
«Die Vernunft betrügt uns, aber das Gewissen betrügt uns niemals.»
«Das Gewissen ist die Stimme der Seele; die Leidenschaften sind die Stimme des Körpers.»
«Auch ein Dummkopf pflegt manchmal nachzudenken; aber immer erst nach der Dummheit.»
«Der Charakter offenbart sich nicht an grossen Taten; an Kleinigkeiten zeigt sich die Natur des Menschen.»
«Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern der, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.»
«Das Leben ist kurz, weniger wegen der kurzen Zeit, die es dauert, sondern weil uns von dieser kurzen Zeit fast keine bleibt, es zu geniessen.»

Freiheit
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will.»
«Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit, dasjenige, dem man nachjagt, das Mittel zur Knechtschaft.»
«Mit der Freiheit ist es nicht anders als mit derben und saftigen Speisen oder starken Weinen. Für gesunde und starke Naturen sind sie nahrhaft und stärkend. Sie überladen, verderben und berauschen jedoch schwache und zarte Menschen.»

Erziehung
«Viele Kinder haben schwer erziehbare Eltern.»
«Kindererziehung ist ein Beruf, wo man verstehen muss, Zeit zu verlieren, um Zeit zu gewinnen.»
«Wir legen den Worten zuviel Gewicht bei: mit unserer geschwätzigen Erziehung erzeugen wir nur Schwätzer.»
«Eine einzige offenkundige Lüge des Lehrers gegen seinen Zögling kann den ganzen Ertrag der Erziehung zunichte machen.»
«Vor allem wegen der Seele ist es nötig, den Körper zu üben, und gerade das ist es, was unsere Klugschwätzer nicht einsehen wollen.»

Andere Aussprüche
«Es ist viel wertvoller, stets den Respekt der Menschen als gelegentlich ihre Bewunderung zu haben.»
«Glück besteht aus einem hübschen Bankkonto, einer guten Köchin und einer tadellosen Verdauung.»
«Um einen guten Liebesbrief zu schreiben, musst du anfangen, ohne zu wissen, was du sagen willst, und endigen, ohne zu wissen, was du gesagt hast.»

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